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  • Stan Getz / Eddie Sauter
    Focus

    1961, Verve

    Bei Stan Getz hat man den Eindruck sein Saxophon besteht aus Watte.
    Hier fühlt man sich noch ein wenig wie in einem Disney-Film.

  • The Gary Burton Quartet
    with Orchestra
    A Genuine Tong Funeral

    1968, RCA

    Die Kompositionen sind von Carla Bley, die sie unter Einfluss der Musik der Beatles geschrieben hat. Sie bezeichnet das Werk als „Dark Opera Without Words“, allerdings strahlt das Dunkle durch Gary Burtons Vibrafon wesentlich heller.

  • Karl Berger ◆ Woodstock Workshop Orchestra
    Live At The Donaueschingen Music Festival

    1980, MPS

    u.a. mit:
    Karl Berger: Vibraphone, Klavier
    Lee Konitz: Altsaxophon
    Tom Cora: Cello
    Trilok Gurtu: Tabla, Congas, Schlagzeug
    Don Cherry: Taschentrompete, Flöte

    Angeregt von Don Cherry zieht Karl Berger in die Staaten, gründet dort mit Ornette Coleman eine Stiftung und mit seiner Frau in Woodstock eine Lehranstalt an der u.a. auch John Cage lehrte. Alles weitere bitte selbst recherchieren :-)

  • Ramsey Lewis
    Mother Nature’s Son

    1968, Cadet

    Sehr coole detailfreudige Arrangements der Songs des Beatles-„White Album“, nur zwei Monate nach dessen Erscheinen aufgenommen …

  • Scott DuBois
    Autumn Wind

    2017, ACT

    Scott DuBois: Gitarre, Dirigent
    Gebhard Ullmann: Tenorsaxophon, Bassklarinette
    Thomas Morgan: Bass
    Kresten Osgood: Schlagzeug

    und ein Streicherquartett
    und ein Holzbläserquartett

    Faszinierende Herbstimpressionen.

  • La Tempête,
    Leitung: Simon-Pierre Bestion
    Larmes de Réssurection

    2018, Alpha

    „La Tempête“ ist im Augenblick eine der spannendsten Formationen bei der Interpretation ‘Alter Musik’. Hier mit Werken von Heinrich Schütz und J. H. Schein bei denen ein libanesischer Sänger in byzantinischer Vokaltradition den Part des Rezitativs übernimmt.